Jugendzentrum Aranea Offen Tür
Tag der offenen Tür im ARANEA Mädchenzentrum!
Kennenlernen, nettes Beisammensein, Austausch und Darstellung der aktuellen Entwicklungen
Tag der offenen Tür im ARANEA Mädchenzentrum!
Kennenlernen, nettes Beisammensein, Austausch und Darstellung der aktuellen Entwicklungen
Kinderoper: Die kleine Zauberflöte
Für Kinder ab dem Vorschulalter
Die berühmteste Operngeschichte wird von einem magischen und komischen malenden Wesen, von mehreren phantasievollen Puppen und anderen zauberhaften Gestalten erzählt. Die Musik in dieser kleinen Zauberflöte spielenDie kleine Zauberflöte 8211
Vorbereiten auf die Einschulung:
Tipps für Eltern: Wie bereite ich mein Kind auf die Einschulung vor?
1. Besprechen Sie mit Ihrem Kind schon vorher eventuelle Ängste und bestärken Sie es in seinen Stärken.Vorbereiten auf die Einschulung
Der Schulbeginn rückt näher – Der Schulweg sollte so sicher wie möglich sein!
Der Schulweg ist häufig der erste Weg, den Kinder alleine gehen dürfen. Sie lernen dabei ihren Wohnort besser kennen, knüpfen Freundschaften und werden selbstständig. Nehmen Sie sich Zeit, um den Schulweg mit Ihrem Kind zu üben.
So klappt es am besten:Schulbeginn 8211 Sicherer Schulweg
Konflikte konstruktiv bearbeiten!
Mensch ärgere Dich nicht!
Oder ist es doch Zeit auf den Tisch zu hauen?
Was macht einen Konflikt destruktiv, was macht ihn konstruktiv?
Welche Chancen stecken drin?
Impulstag mit Robin Menges, Katrin Stauder & Heinz Senoner
Freitag, 01.07.16, Innsbruck
iGfB_Internationale Gesellschaft für Beziehungskompetenz
Menges & Partner KG c/o Robin Menges
Gänsbacherstr. 6
6020 Innsbruck
info@igfb.org
Telefon +43 699 11046626
http://www.igfb.org/
♦ Fernsehen und Computer – Digitale Medien ♦
Kristina Hoffmann und Gerald Hüther
Fernsehen und Computerspiele werden gegenwärtig von den vielen, auch erwachsenen „Nutzern“ nicht als Werkzeuge zur Schaffung eines Werkes, sondern als Instrumente zur eigenen Affektregulation eingesetzt: zur Unterhaltung, zur Belustigung, zum Frustabbau, zur Aufregung, zur Ablenkung, als Ersatz für fehlende Verbundenheit und Geborgenheit oder als Ersatz für fehlende Aufgaben und Herausforderungen im realen Leben.
Wer Fernsehen und Computer für diese Zwecke einsetzt, dem ist nicht durch Programme zur Verbesserung der Kompetenz im Umgang mit diesen Medien zu helfen. Der braucht Programme, die ihn einladen, ermutigen und inspirieren, seine Affekte aus sich selbst heraus zu steuern und die ihm Gelegenheit bieten, sein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und eigener Entfaltung im realen Leben zu stillen.
Das gilt ganz besonders für die Kinder, aber wohl ebenso für manche ErzieherInnen und wahrscheinlich leider wohl auch für die Mehrzahl der Eltern.
Hier wäre also mit einem innovativen, medienpädagogische Konzept anzusetzen, aber nicht durch Aufklärungsschriften, Vorträge und Belehrungen, sondern durch Initiativen, die den Beteiligten die Erfahrung ermöglichen, dass sie in der Lage sind, Herausforderungen anzunehmen, Probleme zu lösen, Frustrationen auszuhalten, Impulse zu steuern, sich zu begeistern, mitzufühlen, sich mitzufreuen, dazuzugehören und etwas leisten zu können – und zwar im realen Leben und nicht in irgendwelchen virtuellen Welten vor dem Monitor.Fernsehen und Computer